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Rückkehr zu meiner Entdeckung der Krematoriumspläne von Auschwitz und Birkenau am 19. März 1976

Am 19. März 1976 entdeckte ich in den Archiven des Staatsmuseums von Auschwitz die Krematoriumspläne von Auschwitz. Pläne, die sorgfältig seit 1945 verborgen gehalten worden waren. Nicht ohne Grund: sie widerlegten die These des „Holocaust“!

Zwei dieser Pläne bestätigten, daß das selbige Lager von Auschwitz zunächst (bis zum August 1943) ein Krematorium besessen hatte, ein Gebäude mit zwei wesentlichen Räumen: zuerst ein Leichenraum mit dem Namen Leichenhalle, dann einen Raum, der Krematoriumsöfen sowie eine Reserve an Koks und Begräbnisurnen beinhaltete. Danach (von Januar 1944 an) war die Inneneinrichtung des Raumes, der Öfen, Koks und Urnen beinhaltete, demontiert worden und die Gesamtheit des Gebäudes war in einen Luftschutzbunker für SS Revier mit einem Operationsraum verwandelt worden.

Weitere Pläne zeigten zudem auf, daß 1943 vier Krematorien in Auschwitz-Birkenau gebaut worden waren. Die zwei ersten, das Krematorium II und das Krematorium III, waren im  Keller mit einem Leichenkeller ausgestattet und an der Oberfläche mit Krematoriumsöfen. Die zwei anderen Krematorien, das Krematorium IV und das Krematorium V, besaßen ebenfalls Räumlichkeiten, die entweder zur Zwischenlagerung von Leichen, zur Verbrennung oder zu anderen Zwecken bestimmt waren. Für die Bildaufnahmen dieser Krematorien und dieser Pläne kann man sich auf die hiernach wiedergegebenen Bilder beziehen, entnommen aus Serge Thion, Vérité historique ou vérité politique ? Le dossier de l’affaire Faurisson. La question des chambres à gaz [Geschichtliche Wahrheit oder politische Wahrheit? Die Akte der Affäre Faurisson. Die Frage der Gaskammern] (S. 317, 320), Editions la Vieille Taupe, Paris 1980 (zu bestellen bei Editions Akribeia, 45/3, Route de Vourles, 69230 St Genis Laval, Frankreich, für 25 €).

All die Baupläne belegten die Sinnlosigkeit der These, wonach diese Gebäude riesige chemische Schlachträume zur Hinrichtung von Menschen enthalten hätten.

Im Grunde ist mir selbst in Auschwitz die Gelegenheit gegeben worden, so einen wichtigen Beweis der „Auschwitz-Lüge“ zu finden. Und da Auschwitz die Hauptstadt des „Holocaust“ ist, folgt daraus, daß, indem ich „die Auschwitz-Lüge“ entdeckte, ich gleichzeitig „die Holocaust-Lüge“ entdeckte.

Am 13. Juli 2009 habe ich Lady Michèle Renouf eine Nachricht auf Englisch geschickt, in der ich diese Entdeckung und ihre Folgen beschrieben habe. Sehen Sie hier.

14. September 2009

 

 

13. Juli 2009

Brief über meine Entdeckung, 1976, der Krematoriumspläne von Auschwitz

an Lady Michèle Renouf

Liebe Michèle,

Ja, ich bin derjenige, der die Krematoriumspläne von Auschwitz entdeckt hat. Dies ist 1976 während meines zweiten Besuchs des Lagers geschehen. Mein erster Besuch hatte 1975 stattgefunden.

Ich habe nicht die Zeit Ihnen zu erklären, wie ich die Mittel gefunden habe um, am 19. März 1976, all diese Pläne – und viele andere – im Archivzentrum von Auschwitz herauszufinden, wo ich Tadeusz Iwasko, den verantwortlichen Leiter der Archive des Staatsmuseums von Auschwitz, getroffen habe.

Jahre lang habe ich versucht, diese besagten Pläne zu veröffentlichen. Unmöglich. Eines Tages hat mir ein Freund gesagt, er kenne einen spanischen Journalisten, der vielleicht zustimmen würde, ein Interview von mir mit einigen Bildaufnahmen zu veröffentlichen. Die Zeitschrift war das spanische Magazin Interviú. Der Journalist war Vicente Ortuno und der Photograph Jean Marie Pulm. Sie sind nach Vichy gekommen. Sie haben mir und meinem Freund versprochen, sie würden keine Aufnahme meines Gesichtes veröffentlichen und eine Vereinbarung würde vor jeglicher Veröffentlichung unterzeichnet. Tatsächlich haben sie mich angelogen. Sie haben schnell das veröffentlicht, was Sie im Interviú vom 22-28 Februar 1979, Seite 64-66 (siehe unten) sehen können. Der Artikel beschrieb mich als einen sadistischen Nazi. Ich besitze die französische Übersetzung, aber sie ist ohne Belang. Ich habe in Paris Klage eingereicht. Ich habe meinen Prozeß gewonnen, aber die Schadenersatzzahlungen waren lächerlich (die Präsidentin des Gerichtes war eine Jüdin mit dem Namen Simone Rozès).

So waren also die Gläubigen am „Holocaust“ auf diesen Plänen über dreißig Jahre nach dem Krieg sitzengeblieben. Frage: „Woher kommt es, daß die Juden und Kommunisten entschieden haben, die Pläne zu verstecken, die uns die angebliche Mordwaffe klar aufzeigten?“ Die Antwortet lautet, daß diese Pläne klar aufzeigten, daß die angeblichen Gaskammern zur Menschentötung Räume waren, die als Leichenkammern (oder Räume zur Zwischenlagerung von Leichen in Erwartung ihrer Verbrennung) entworfen und benutzt worden waren, genauso wie, zum Beispiel, in einem Konzentrationslager in Sachsenhausen bei Berlin (dort bestand der große Leichenkeller aus drei verschiedenen Räumen: einen für die eingesargten Leichen, einen für die nicht eingesargten Leichen und noch ein anderer war mit einem besonderen Isolationssystem für die verseuchten Leichen versehen). Diese Art von Örtlichkeit wurde „Leichenhalle“ oder „Leichenkeller“ genannt.

Ist es nicht seltsam, daß der Mann, der so ein Material entdeckt und versucht hatte, es zu veröffentlichen, ein Revisionist war, also ein Nicht-Gläubiger?

In der großen Aufnahme des Interviú sieht man mich auf den Leichenkeller 1 des Krematoriums II in Auschwitz-Birkenau hindeuten. Dieses Krematorium lag in der Nähe des Fußballplatzes (Sportplatz), auf dem die Häftlinge Spiele austrugen. Manchmal fiel der Ball auf den Vorplatz des Krematoriums, wo man ihn holen mußte.

Auf derselben Aufnahme kann man hinter mir zwei weitere Pläne erkennen.

Am 19. März 1976 habe ich 116 Bildaufnahmen bestellt und bezahlt (ich besitze noch die Rechnung), aber im Nachgang hatte ich ernste Schwierigkeiten, sie mir aus Polen nach Vichy zugeschickt zu bekommen. Ich mußte die Einschaltung des Konsulats von Frankreich in Krakau erbeten. Natürlich habe ich keinem dieser Personen eines kommunistischen Polen zu erkennen gegeben, daß ich ein Revisionist war.

In der kleinen Bildaufnahme zeige ich auf das Buch von Serge Klarfeld, Mémorial de la déportation des juifs de France [Memorial der Deportation der Juden Frankreichs] (1978) und ich erkläre einige der Fälschungen, die der Fälscher in seinem Buch begangen hat.

Sobald sie Kenntnis des Artikels im Interviú erlangt haben, haben die Gläubigen am „Holocaust“ angefangen, dieselben Pläne zu veröffentlichen, aber nicht ohne den Lesern zu erklären, daß sie verstehen müßten, daß die deutschen Begriffe „verschlüsselte“ Worte waren, die deshalb „entschlüsselt“ werden müßten. Jean-Claude Pressac hat eine Vorliebe für diese Art von Beschäftigung gehabt, vor allem in seinem riesigen Werk mit dem Titel Auschwitz: Technique and Operation of the gas chambers [Auschwitz: Technik und Betrieb der Gaskammern], veröffentlicht 1989 in New York durch die Beate Klarsfeld Stiftung. Aber Sie wissen es sicherlich. Pressac hat schlußendlich widerrufen und am 15. Juni 1995 (einen Monat nach seinem von mir geforderten Auftreten in einem Prozeß, der gegen mich angestrengt worden war [wegen meiner Réponse à Jean-Claude Pressac [Antwort an Jean-Claude Pressac] (1994)]), hat er einen Text unterschrieben, in dem er letztendlich gesagt hat, daß die offizielle Akte reif für die „Mülleimer der Geschichte“ sei. Sein Widerruf ist fünf Jahre lang verborgen geblieben und ist erst März 2000 durch eine konventionelle Historikerin, Valérie Igounet, offengelegt worden, ganz am Ende ihres Buches Histoire du négationnisme en France [Geschichte der Holocaust-Leugnung in Frankreich], Editions du Seuil, Paris, S. 651-652.

Beste Grüße. RF