Nochmals zu Ursula Haverbeck
Meine Leser werden sich erinnern, daß ich Ende letzten Jahres die Gelegenheit hatte über Ursula Haverbeck zu sprechen, eine Deutsche, 87 Jahre alt (Ursula Haverbeck, eine große deutsche Dame, öffnet die schwarze Box des „Holocaust“, 16. Dezember 2014).
Sie ist eine unnachgiebige Revisionistin.
Sie beeindruckt durch ihren Mut und sogar durch ihren Heroismus.
Sie bringt den Gerichtsapparat ihres Landes durcheinander, der sie vielleicht eines baldigen Tages zu einer schweren Gefängnisstrafe wegen ihrer revisionistischen Aktivitäten verurteilen wird, weshalb sie bisher nur finanzielle Strafen erhalten hat. Ihre Überzeugungskraft, ihr Freimut, ihr Wissen über die Holocaust-Akte und, zuallererst, ihre persönliche Kriegs- und Nachkriegserfahrung, aber auch der Ton, die Worte, die Akzente, die sie findet, um die Folgen für ihr Volk durch die Indoktrination zu beschreiben, die es auf ewig erniedrigen will, sind bewegend. Jeglicher Haß gegenüber anderen ist ihr fremd.
Ich lade meine Leser ein, sich die beiden Videos anzusehen, in denen sie zu Wort kommt. Das erste, mit einer Dauer von 19 Minuten, ist ihre eigene Herstellung vom vergangenen Dezember mit dem Titel Das größte Problem unserer Zeit; das zweite, das 49 Minuten dauert, ist ein Gespräch, das am 23. März 2015 veröffentlicht wurde, mit einem Journalisten der öffentlich-rechtlichen ARD! Es handelt sich hier um einen außerordentlichen Vorgang, sogar ohne Vorläufer in den Massenmedien.
Beide Videos sind auf Deutsch mit englischen Untertiteln. Hoffen wird, das es bald eine Version mit französischen Untertiteln geben wird.
20. Mai 2015